Wie funktioniert das, wenn Mensch und Maschine digital vernetzt miteinander arbeiten? Eine Antwort darauf, bekamen Kärntner IT-Dienstleister bei exklusiven Führungen bei flex in Althofen und Infineon in Villach.
Am Donnerstag, 21. Jänner 2016, öffnete Christoph Schaller, Engineering-Direktor von flex, die Produktionstüren und zeigte bei einer Führung den Einsatz von Industrie 4.0 in der Praxis. Bei einer Fachdiskussion beantwortete Schaller die Fragen der Unternehmer rund um Digitalisierung und Vernetzung offen und engagiert. Die IT-Dienstleister waren beeindruckt von dem Blick hinter die Kulissen und wieder bestätigte sich, um ein Vorreiter zu sein, braucht es eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit anderen und eigene Visionen. flex in Althofen geht diesen Weg und hat dadurch auch bei Industrie 4.0 die Nase vorn.
Am 26. Jänner 2016 konnten die an Industrie 4.0 interessierten Unternehmer einige Elemente der Smart Factory bei Infineon sehen. Das Unternehmen am Standort Villach möchte durch den Einsatz von dezentralen selbst steuernden Regelkreisen und deren Zusammenwirken Flexibilität und Effizienz erhöhen und schneller am Markt sein. Andreas Kopp, Assistant to the Board, stellte die Infineon Austria/Produktion von Chips/Industrie 4.0@ IFAT vor. Im Anschluss folgte ein Standortrundgang inkl. Blick in den Reinraum im Showroom, bei dem viele Fragen beantwortet wurden.