Das 2013 gegründete StartUp sichert sich in einer Finanzierungsrunde 10,3 Millionen Dollar, vor allem vom großen Londoner Investmentfonds Atomico.
Das Unternehmen hat sich auf Streaming von Videos spezialisiert. Und weil Videos im Internet immer größeren Anklang finden – bis 2020 sollen Videos laut einer Cisco-Studie für 80 Prozent des Datenverkehrs verantwortlich sein – sind kürzere Wartezeiten immer gefragter. Das funktioniert wiederum mit spezieller Software, die Videos komprimiert oder in der Fachsprache transcodiert. Und genau das ist es, was Bitmovin anbietet. Zwar nicht unbedingt für die großen Player wie YouTube oder Netflix – die kochen ihr eigenes Süppchen. Die Kunden von Bitmovin sind kleinere Videoanbieter, vor allem aus den USA.Den kräftigen Kapitalschub will Stefan Lederer auch dafür nutzen, 15 zusätzliche Mitarbeiter einzustellen. Das Unternehmen hat auch einen Firmensitz in Kalifornien, der jetzt von vier auf zehn Mitarbeiter aufgestockt wird.
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