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Am 10. Oktober 2016 ging es bei „Fit for Future“ im Lakeside Park um die digitale Transformation in Unternehmen.
Die digitale Transformation ist die Herausforderung, die Unternehmen jetzt meistern müssen. Viele Geräte und Sensoren liefern Unmengen an Daten, die zu verarbeiten sind. Und die miteinander verknüpft werden müssen, um daraus neue Erkenntnisse zu gewinnen. „Menschen hinken der Technologie noch hinterher, sie muss für Menschen nutzbarer gemacht werden“, sagte Jutta Isopp, Geschäftsführerin der Messfeld GmbH, im Rahmen der letzten „Fit for Future“-Veranstaltung im Lakeside Park in Klagenfurt.

Chance für KMU
Aus Isopps Sicht sind die technischen Ansätze in der Wartung gelöst. Wichtig sei es, die Lücke zwischen technisch nutzbaren Dingen, die es bereits gibt, und der Realität, was derzeit in der Wartung genutz wird, zu schließen. „Insbesondere große Organisationen sind dabei gefordert. Für kleine und mittlere Unternehmen ist das eine große Chance“, so Isopp.

Maschinen unterstützen Menschen
Michael Klemen, Geschäftsführer Internet of Things 40 System GmbH, ist überzeugt: „Durch das Internet of Things ergibt sich eine Änderung der Arbeitswelt. Durch den Einsatz von zum Beispiel Augmented Systems werden Maschinen künftig Menschen vermehrt unterstützen.“ Er erklärte die Architektur der Softwarelösung Caberra, die nach dem Prinzip „Connect, Detect, Act“ funktioniert. So ist es möglich, Analysen sofort und direkt vor Ort vorzunehmen. Er zeigte anhand eines anschaulichen Beispiels einer simulierten Fabrik aus Legosteinen, wie das in der Praxis funktioniert. Klemen sagt: „Vernetzung bringt Chancen für neue Möglichkeiten von Kooperationen, Zusammenarbeit und Beziehungen zwischen Unternehmen.“

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