Der eAward ist einer der größten IT-Wirtschaftspreise in Österreich und findet jährlich seit 2005 statt. Am 20. Februar wurden dazu im Rahmen einer eindrucksvollen Verleihung im T-Center in Wien besonders wirtschaftliche, kundenfreundliche und innovative IT-Projekte aus ganz Österreich in sieben Kategorien ausgezeichnet. Nominiert waren insgesamt 43 Projekte.
Herzliche Gratulation an trinitec und IoT40!
Gemeinsam eingereicht wurde mit dem Kunden Hauser Kühlmöbel das Projekt: „Smart & cool – das Kühlregal der Zukunft zur Digitalisierung am Point of Sale“ in der Kategorie “Industrie 4.0″.
Kurzbeschreibung: Die Kärntner Ideenschmieden trinitec und IoT40 Systems bauen an der Revolution des Kühlregals. Gemeinsam mit dem oberösterreichischen Hersteller für gewerbliche Kühlmöbel, Hauser, werden diese Geräte nun digitalisiert. Mit Sensoren ausgestattete Regale erkennen KundInnen nach Alter und Geschlecht, registrieren Warenzugriffe und Rückgaben und können gezielt auf Waren und Angebote visuell aufmerksam machen. Kombiniert mit Datenanalysen eröffnen sich so völlig neue Wege der Verkaufsautomatisierung.
Bewertung der Experten-Jury: „vielversprechende Innovation am Point of Sale“, „Kombination von Sensorik, KI und Marketingelementen als Schlüssel für den Erfolg“, „könnte Warengruppengestaltung, Logistik und Kaufverhalten verändern“
T-Systems unterstützt bereits seit sieben Jahren den eAward, da dieser IT-Wirtschaftspreis eine hervorragende Plattform bietet, die technologischen Innovationen, Ideen und Projekte vor den Vorhang zu holen und einem breiten Publikum vorzustellen“, sagt Peter Lenz, Vorsitzender der Geschäftsführung von T-Systems Austria.
„Die digitale Transformation lebt von innovativen Vorzeigebeispielen. Der eAward ist eine alljährliche Leistungsschau digitaler Best Practices, welche als digitale Botschafter ihre Branche repräsentieren“, betont auch Christian Rupp, Sonderbeauftragter Digitalisierung der Wirtschaftskammer.
„In Österreich wird man in der Regel erst gewürdigt, wenn man gestorben ist. Der eAward bietet einen extrem wichtigen Gegenpol zu dieser Einstellung. Ein „Award-winning Product“ ist oft die Mindestanforderung, um international überhaupt wahrgenommen zu werden“, gratuliert Peter Lieber, Präsident des Verbandes Österreichischer Software Industrie, und Gründer SparxSystems Software.
Weitere Informationen zu allen nominierten Projekten und zum Wirtschaftspreis eAward gibt es unter unter www.report.at/award